2022

Lange Nacht der Ateliers

Samstag, 9. Juli 2022 von 18 - 24 Uhr, Martinihöfe, Martinistraße 82-86

Birgit Kannengießer entwickelt die Arbeit „Relation auf Zeit“, ein partizipatorischer Gestaltungsprozess großformatiger Monotypien.
Die Besucher*innen sind eingeladen nach vorgegebenen Regeln wesentliche Entscheidungen für die künstlerische Arbeit zu treffen. Vollendet 24 Uhr!

 

Städtische Kunstsammlungen Salzgitter

Salon Salder 2020 - 30 Jahre

13. September bis 1. November 2020 in Salzgitter
Infos: www.salon-salder.de

 

Ich freue mich sehr, dass ich eingeladen worden bin, wieder am Salon Salder teilzunehmen. Die Ausstellungsreihe "Salon Salder - Neue Kunst aus Niedersachsen" im ehemaligen Kuhstall des Schlosses Salder gibt es seit 1991. Jedes Jahr im Herbst präsentiert die Stadt Salzgitter das Nebeneinander und Miteinander etablierter, avantgardistischer sowie innovativer Kunst aus Niedersachsen. Längst ist der Salon Salder ein festes Format, das zeitgenössische Kunst auszeichnet, Konventionen hinterfragt und Raum für neues eröffnet. Seit Beginn des Salons haben mehr als 200 Künstlerinnen und Künstler an der jährlich stattfindenden Ausstellung teilgenommen und diese mit ihren Werken bereichert.

taNDem: Zwischen Utopie und Realität

Die taNDem-Expertengruppe hat die 47 eingereichten Projektanträge zum Jahresthema „Paradies“ digital beurteilt. Die folgenden Kriterien wurden dabei berücksichtigt: Bezug zum Jahresthema „Paradies – wo und wie möchten wir leben?“, Qualität des Projekts, Grenzüberschreitender Ansatz des Projekts.


Wir - Birgit Kannengießer + Paulien Wilkinson - sind dabei und starten mit unserem Projekt in meinem Atelier am Samstag 5. September 2020, Nacht der Martinihöfe.

Das Projekt wird durchgeführt im Rahmen von taNDem, einem grenzüberschreitenden Kunst- und Kulturprojekt der EUREGIO, und gefördert durch INTERREG. Weitere Infos: www.tandemkunst.eu

2019

Museum Villa Stahmer Georgsmarienhütte

Ein Kulturprojekt über Nahrung aus verschiedenen Ländern, Kulturen und Zeiten.
Museum Villa Stahmer Georgsmarienhütte
30. August  bis 6. Oktober 2019
Infos: http://was-wir-essen-woher-es-kommt.de

„Was wir essen – woher es kommt“ ist ein Projekt, das unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen der Georgsmarienhütter*innen im Umgang mit Nahrung betrachtet und diese kreativ und künstlerisch dokumentiert. Das Projekt führt die Auseinandersetzung mit dem Thema Nahrung aus verschiedenen Perspektiven und Bereichen zusammen und bietet eine Möglichkeit zum Kennenlernen und zum Austausch.

St. Spiritus in Greifswald

„Eine Art Potluck“ – Osnabrücker und Greifswalder KünstlerInnen im städtischen Ausstellungsraum St. Spiritus in Greifswald
24. August bis 26. September 2019
Eröffnung: 24. August 2019 um 15 Uhr

Das Ausstellungsprojekt des Kunstvereins art-cube e.V. greift den englischen Begriff „Potluck“ als eine Art „Topfglück“ auf, der die zufällige Zusammenstellung von Gerichten bei einem gemeinsamen Buffet bezeichnet. In der Gemeinschaftsausstellung treffen unterschiedliche Bildwelten zusammen und die Installation sucht nach zufälligen, aber sinnfälligen Beziehungen.

 

Künstler aus Osnabrück und Greifswald: Birgit Kannengiesser, Monika Witte, Kerstin Hehmann, Wilfried Bohne, Caro Enax, Eva Preckwinkel, Robert Stieve, Marion Tischler, Christine Hoffmann, Pauline Stopp, Marcus Schramm, Karen Kunkel, Ted Behrens, Astrid Brünner, Iris Vitzthum, Maria Quinius.

hase29 - Gesellschaft für zeitgenössische Kunst Osnabrück e.V.

repint. - Wandel durch Reproduktion

Kunstverein hase29, Gesellschaft für zeitgenössische Kunst Osnabrück e.V., Hasestr. 29/30, 49074 Osnabrück, www.hase29.de

10. Mai bis 8. Juni 2019 

 

Manfred Blieffert, Nick Everinck, Jonas Fleckenstein, Kati Gausmann, Birgit Kannengießer, Lola Läufer, Jan Neukirchen, Sophia Pompéry, Hannah Regenberg, David Semper, Nasan Tur, Wiebke Wilms.

 

Ob Linoldruck, Holzschnitt, Digital- oder 3-Druck – das Zeitalter der Reproduzierbarkeit verwandelt auch den Umgang der Künstler*innen mit dem Medium der Druckgrafik. Suchten Künstler*innen bisher eine spezifische Form, (er)finden sie heute vielfach Möglichkeiten, künstlerische Traditionen des Druckens weiterzuentwickeln oder zu verändern. Dafür rücken sie den Prozess der Transformation verstärkt in den Mittelpunkt. Werke von internationalen Künstlerinnen und Künstlern spiegeln die Bandbreite an innovativen und experimentellen Möglichkeiten. Dabei gewähren die Exponate Einblicke in die unterschiedlichen Fragestellungen, unter denen die Kunstschaffenden gegenwärtige Druck- und Reproduktionstechniken radikalisieren um zu neuen Ausdrucksmöglichkeiten gelangen.

Ausstellungsansicht. Fotos: Frank Gillich

Galerie KunstGenuss

Galerie KunstGenuss (Liebigstraße 29 in Osnabrück)

„konkret – konstruktiv – op art“. Malerei, Objekte, Grafik.

31. Januar (Eröffnung um 19 Uhr) bis 29. März, 2019

Do. 14-19 Uhr, So. 14-18 Uhr und nach Vereinbarung

 

Neue Osnabrücker Zeitung vom 31.01.2019
Das Pulsieren moderner Kunst. Neue Ausstellung in der Galerie Kunstgenuss,
www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/1644124/neue-ausstellung-in-der-galerie-kunstgenuss-1

2018

Gewinnerin des Kunstpreises Osnabrück

Foto v.l.n.r.:

Prof. Dr. Claus Rollinger (Vorstand Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur), Meike Behm (Direktorin Kunsthalle Lingen und Jurymitglied), Wolfgang Griesert (Oberbürgermeister Stadt Osnabrück), Fritjof Mangerich (Förderpreis), Birgit Kannengießer (Hauptpreis), Dr. Ulrike Hamm (Vorsitzende des Vorstands Museums- und Kunstverein Osnabrück e.V. und Jurymitglied), Prof. Dr. Barbara Kaesbohrer (Professorin für zeitbasierte Kunst Universität Osnabrück und Jurymitglied), Niklas Sievert (Vorstand Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur), Prof. Dr. Hans-Wolf Sievert (Vorstand Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur), Nils-Arne Kässens (Direktor Museumsquartier Osnabrück und Jurymitglied) Es fehlt Jurymitglied Prof. Dr. Wulf Herzogenrath.

21. Oktober 2018 bis 27. Januar 2019 im Kulturgeschichtlichen Museum Osnabrück

 

Rund 200 Besucher verfolgten am 2. Dezember die mit Spannung erwartete Preisverleihung des »Kunstpreis Osnabrück 2018«. Der Preis wurde zum zweiten Mal verliehen. Die Jury vergab den mit 10.000 Euro dotierten Hauptpreis an Birgit Kannengießer. Ihre Werkreihe Depot III-V zeigt Linien, die sich zu Rastern wandeln. Raster, die durch ihre Farbigkeit räumliche Tiefe erlangen und Räume andeuten.

 

Die Jury begründet: »Birgit Kannengießer gelingt es, auf zeitgemäß vorsichtige und zarte Art und Weise einen Zustand unserer Welt vor dem Hintergrund des heutigen von Konsum gelenkten Systems zu reflektieren. Gleichzeitig vermitteln ihre Bilder unsere heutige Welt auch als System aus klaren eindeutigen Linien, innerhalb derer zwar versucht wird, einen festen Platz zu erhalten, trotzdem besteht die Gefahr, durch dieses Raster zu fallen und zu scheitern.« Meike Behm, Direktorin Kunsthalle Lingen.

Mehr Infos und zur Bildergalerie unter www.muk-kunstpreis.de

 

Neue Osnabrücker Zeitung vom 02.12.2018,www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/1600693/museums-und-kunstverein-vergab-kunstpreis-2018

2017

Nominiert für den Kunstpreis Osnabrück

5. März – 28. Mai 2017 im Kulturgeschichtlichen Museum Osnabrück

122 Künstler hatten sich für den Preis des Museums- und Kunstverein Osnabrück e.V. beworben, 15 von ihnen wurden für den Kunstpreis Osnabrück 2017 nominiert und präsentieren im Kulturgeschichtlichen Museum Osnabrück ihre Werke. Finalisten sind: Adels, Anna | Beynon-Thomas, Aisleen | Borck, Cornelia | Buschmann, Inge | Busdiecker, Johannes | Gillich, Frank | | Kijak, Klaus | Kilimann, Janina | Roßberg, Tim | Schäfer, Hiltrud | Schmitz, Franziska | Wamhof, Christine | Wessler, Paul | Witte, Monika und ich.

Der Kunstpreis wird alle zwei Jahre für regionales Kunstschaffen in und um Osnabrück ausgelobt. Der Hauptpreis ist mit 10.000 Euro dotiert, ein Förderpreis mit einem Preisgeld von 2.000‌ Euro wird zusätzlich vergeben. Ziel des Osnabrücker Kunstpreises ist es, eine regelmäßige öffentliche Plattform für regionales zeitgenössisches Kunstschaffen einzurichten und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Wettbewerb soll überzeugende künstlerische Potenziale der Region entdecken, fördern und die Kunst in der Region stärken.

Mehr Infos und zur Bildergalerie unter www.muk-kunstpreis.de

Nominiert für den Preis der NORDWESTKUNST

26. Februar – 26. März 2016 in der Kunsthalle Wilhelmshaven.

Bereits zum 16. Mal wurde der Preis der NORDWESTKUNST verliehen. Zahlreiche Künstlerinnen, Künstler und Teams sind dem Aufruf des Vereins der Kunst­freunde für Wilhelmshaven e. V. gefolgt und haben eine vielfältige und kraftvolle Palette aus allen Bereichen der Kunst vorgeschlagen und eingereicht: Skulpturen, Installationen, Videos, Malereien, Grafiken, Fotografien sind darunter ebenso zu entdecken wie konzeptuelle Arbeiten oder Performances. 29 Künstler stellten Ihre Werke aus zahlreichen künstlerischen Disziplinen gemeinsam aus.